Musik

Chansons Franco-Allemandes –

Lieder von Liebe und mehr…


Sa., den 09.03.2024

Einen kurzweiligen Abend bescherte das Trio Jazz mit Hartmut Reyl (Klavier), Regina Fuchs (Gesang) und Christine Theiß (Querflöte und Gesang) knapp 40 Besuchern im Haus Friedwart. Ein bunter Strauß von Chansons, in französisch und teilweise deutsch gesungen, regte zum Träumen und Mitsingen an.

Hier ein Auszug aus dem Programm: "Padam ... padam" (Edith Piaf), "La Mer" (Charles Trenet),  "La Provence" (Nana Mouskouri), "Oh, Champs Élsysées" (Joe Dassin), "La vie en rose" (Edith Piaf), "Lili Marlen" (Lale Andersen).

In der Pause wurde den Gästen noch diverse französische Weine angeboten.

Piano, Oboe und Poesie -

Cosima Guelfucci, Thierry Guelfucci, Christian Martin


So., den 05.11.2023

In dem geschichtsträchtigen Haus Friedwart fand ein von der DFG organisiertes Kammerkonzert für Piano und Oboe statt. Die beiden Künstler Cosima und Thiery Cuelfucci, welche eigens aus der Partnerstadt Avignon angereist waren, sorgten für einen beeindruckenden Abend für die anwesenden Besucher.

Abgerundet wurde das Programm mit Lyrik-Lesungen von Christian Martin.

Programm

Robert-Frank Jacobi


Do., den 08.06.2023

In die historische Untere Stadtkirche am Schillerplatz lud die DFG Wetzlar zu einen "Deutsch-Französischen Friedenskonzert" ein. Sie war schon deshalb für die Veranstaltung prädestiniert, da sie Jahrhunderte lang die Kirche für die hugenottischen Einwanderer war. Zudem besitzt die Kirche eine ausgezeichnete Akustik.


Als vortragenden Künstler konnte die DFG den bekannten elsässischen Liedermacher Robert-Frank Jacobi gewinnen. Er präsentierte eine Auswahl von Chansons, die bei den etwa 30 Zuschauern großen Anklang fand. 

Zu seinem Repertoire gehörten beispielswiese Interpretationen von "Lili Marleen" (Lale Andersen), "Blowin' in the Wind" (Bob Dylan) , "Göttingen" (Barabra), "I Have a Dream (ABBA), aber auch eine Reihe von Eigenkompositionen. Die emotionale Intensität führte dazu, dass das Publikum in Refrains mitsang.


Das Programm konnte solidarisches gemeinsames Agieren, und der schon von Albert Schweitzer eingeforderten „Ehrfurcht vor dem Leben“ als gemeinsamem Ziel Tiefe verleihen.

Robert-Frank Jacobi


Sa., den 25.05.2019

Robert-Frank Jacobi ist regelmäßig auf Tour mit Chansons des Deutsch-Elsässischen Sprachraumes. Dabei orientiert er sich an seinen Vorbildern Jacques Brel, Georges Moustaki, Édith Piaf, Georges Brassens etc.
Seine eigenen Chansons sind den Erlebnissen der Kindheit, der ersten Liebe, menschlichen Schwächen und hintergründigen Beobachtungen gewidmet.


An Auszeichnungen erhielt er u.a.
- 1978 u. 1989 Chansonnier Franco-Allemand de l´ Ánnée

- 1995 Prix Européen de la Paix, von der Botschaft in Sarajewo

- 2000 „Europäischer Freundschaftspreis“ von der „Europaunion“

- 2005 Europäischer Kulturpreis

- 2005 Bretzel d´Or als „Meilleur Chanteur Populair“


Am Vortag der Europawahlen präsentiert er in Wetzlar einen

Europabezogener Chansonabend.

Roswitha Lohmer


Mo., den 19.11.2018

Bereits im Alter von 17 Jahren spielte Roswitha Lohmer das Klavierkonzert Nr. 1 von Chopin. Nach dem Abitur studierte sie an den Musikhochschulen München, Hamburg und Köln.

Als Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes besuchte sie Meisterkurse in Italien und der Schweiz bei G. Agosti und M.Horszowski. Zu ihren Lehrern zählten außerdem J.Palenicek und R.Firkusny.

Eine weitgespannte Konzerttätigkeit führte Roswitha Lohmer außerhalb Deutschlands durch mehr als vierzig Länder der Welt

Auslandstourneen führten Roswitha Lohmer in die U.S.A., nach Chile, Argentinien, Uruguay, Russland und Japan mit Konzerten u.a. in Washington D.C., Kaliningrad, St. Petersburg, Moskau und Ekaterinburg sowie Kobe und Tokio. Hier gab sie ein Konzert zum offiziellen Abschluss der Feierlichkeiten zu 150 Jahren deutsch-japanischer Freundschaft, bei dem auch Seine Kaiserliche Hoheit Kronprinz Naruhito anwesend war.


Bei ihrem Konzert in Wetzlar spielte sie Werke von Maurice Ravel, Franz Schubert, Fredéric Chopin und Franz Liszt.

Maurice Ravel (1901)
* 07 .3.1875 1875 Ciboure

† 28.12.1937 Paris

Sonate pour piano „Jeux d’Eaux“
Modéré
Movement de Menuet
Agité

Fredéric Chopin (1839/40)
* 01.3.1810 Zelazowa Wola

† 17.10.1849 Paris

Sonate b-Moll op.35
Grave
Scherzo
Marche funèbre
Finale
Presto

Franz Schubert (1822)
* 03.01.1797 Wien

† 19.11.1828 Wien

Fanatasie c-Dur op.15
Wandererfantasie“

Franz Liszt (1826)
* 22.10.1811 Raiding

† 31.7.1886 Bayreuth

„Harmonies du Soir“

Yves Daunes


Do., den 19.04.2018

Geboren wurde Yves Daunes, dessen richtiger Name Yves Pialot ist, 1943 in Saint-Aunès in der Region Okzitanien in Südfrankreich. Während er Literatur studierte, schuf er 1965 seine ersten Lieder. 1970 machte er seine ersten Schritte auf der Bühne, gefolgt von vielen Konzerten in der Region, dann in anderen Teilen Frankreichs, insbesondere in Pariser Kabaretts.

1.    Privilèges
nicht alles vergessen ist ein Privileg oder Glück
 

2.    Ma fenêtre
mein Fenster
 

3.    Je te dis oui
eine wahre Anekdote
 

4.    L‘épouvantail
die Vogelscheuche
 

5.    La pluie
der Regen


6.    Chanter la France

7.    Tout à côté
wir klinken uns aus
 

8.    Ils vous diront tout
sie werden Ihnen alles sagen

9.    Gute Reise
Wedel
 

10.  De l’Elbe à la Seine
Dresden
 

11.  Les bateaux du Neckar
Heidelberg

12.  Mon verre de bière
Husum
 

13.  Fleurs
Pensées: Gedanken und Stiefmütterchen im Französischen
 

14.  Les jardins due Mirabell
composée à Salzburg en Austriche
 

15. Train de nuit
Nachtzug
 

16.  Le rosier
der Rosenstrauch


17.  Garrigue
Heidelandschaft in Frankreich
 

18.  Les jours d‘hier
die vergangenen Tage
 

19.  Le chemin de Hauteville
der Weg nach Hauteville
 

20.  Dans les rues de Paris
in den Straßen von Paris
 

21.  Chanson de la Tour Eiffel

22.  Retrouver la clé des chants
ein ganz neues Chanson

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